Weihnachtsgedicht

Sternenglanz zur Weihnachtszeit

In der Nacht, so klar und weit,
Leuchtet der Sternenglanz zur Weihnachtszeit.
Frostige Fenster, Eiskristalle prächtig,
In jedem Haus, das Fest so mächtig.

Kinder singen, lachen laut,
In der Luft, der Winterzauber baut.
Schneeflocken tanzen, fliegen sacht,
Verzaubern die Welt in der Winternacht.

Kerzenlicht, so warm und hell,
Erzählt Geschichten, alt und schnell.
Unter Tannen, festlich geschmückt,
Weihnachtsfreude, tief entzückt.

Plätzchenduft durchströmt das Haus,
Weihnachtslieder klingen aus.
Geschenke liegen, fein verpackt,
Von Liebe und Freude zart umschnürt.

Familien versammelt, nah und fern,
Teilen das Glück, haben sich gern.
In dieser Zeit, so friedlich und rein,
Weihnachten, ein Fest der Liebe, soll es sein.

Unter dem Sternenhimmel, so klar,
Wünsche fliegen, nah und gar.
In der Stille dieser heiligen Nacht,
Hat Weihnachten seine Magie entfacht.

Und wenn die Glocken Mitternacht schlagen,
Die Welt hält inne, ohne zu zagen.
In jedem Herz, ein kleiner Traum,
Weihnachtswunder, wie im schönsten Raum.

Wenn dann der Morgen leise erwacht,
Die Nacht dem Tag wieder Platz macht.
Bleibt die Erinnerung, warm und licht,
An das Fest der Sterne, das Weihnachtsgedicht.

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